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Ausbildung bei PORTAS – Leidenschaft für lebenslanges Lernen
Ein Handwerksbetrieb, der sich entscheidet Franchisenehmer von PORTAS zu werden, geht nicht nur eine Partnerschaft für Jahrzehnte und möglicherweise mehrere Generationen ein. Er entscheidet sich auch dafür, das bewährte Vorgehen des Handwerks mit modernem Marketing und Direktverkauf zu kombinieren. Seit Jahrhunderten besucht ein Handwerker seinen Kunden zu Hause, sieht sich die vorhandene Situation an und entwickelt mit dem Kunden eine Lösung. In der Regel fährt er dann in seinen Betrieb zurück und erstellt ein schriftliches Angebot. An diesem Punkt bietet PORTAS einen Vorteil, mit dem der Franchisenehmer schneller zu seinen Aufträgen, sicherer zu seinem Umsatz und zu einer gleichmäßigeren Auslastung seiner Werkstatt kommt. Durch ein professionelles System der Vorkalkulation in allen Produktbereichen ist der PORTAS-Franchisenehmer in der Lage, sofort beim ersten Kundenbesuch den Preis für die besprochene Leistung zu ermitteln und von dem Kunden den Auftrag erteilt zu bekommen.
PORTAS hat in über 40 Jahren ein umfangreiches Know-how in diesem Bereich erarbeitet und PORTAS-Franchisenehmer benutzen dieses Erfahrungswissen täglich mit nachweisbaren Erfolgen. Ein neuer Franchisenehmer wird in kleinen Einheiten Schritt für Schritt für diese Vorgehensweise geschult. Die Themen werden zusammen mit den Schulungsteilnehmern erarbeitet und aktiv in Rollenspielen trainiert. Das beginnt mit einfachen Bausteinen, zum Beispiel dem Training zur telefonischen Terminvereinbarung für ein Beratungsgespräch in der Wohnung des Interessenten. Im Laufe der Ausbildung steigen dann nach und nach die Anforderungen bis am Ende ein vollständiges Beratungsgespräch beherrscht wird. Effizienz entsteht auch durch die kompakte Anzahl von in der Regel 10 bis 15 Schulungsteilnehmern. Fit und positiv gestimmt gehen die Absolventen des Grundlehrgangs nach einer Woche zu ihren ersten Verkaufsterminen.
PORTAS bietet seinen Franchisenehmern und deren Mitarbeitern zwei bis drei Mal pro Jahr Veranstaltungen zur Weiterbildung an. Zum einen geht es darum, das in den Grundschulungen Erlernte zu festigen und zu vertiefen. Zum anderen werden immer wieder auch spezielle Schwerpunkte herausgearbeitet. Im Februar 2015 stand zum Beispiel die langfristige Kundenbindung als Thema im Vordergrund. Zusammen mit den Teilnehmern erarbeitete der Trainer Maßnahmen, mit denen ein PORTAS-Fachbetrieb seine Kunden immer wieder verblüffen kann, um nach dem ersten Verkauf sofort den Boden für die Abnahme von weiteren PORTAS-Leistungen zu bereiten.
So wie Profis zum Beispiel im Fußball permanent auch Standardsituationen üben, so beschäftigt sich ein PORAS-Renovierungsexperte immer wieder mit seinen Verkaufsunterlagen. Auch dazu fanden im Februar Übungen statt, denn nur wer sein Arbeitsmaterial souverän beherrscht, wirkt professionell und erhält das Vertrauen des Kunden.
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