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Kauflaune und Konsumklima im Aufwind
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) teilte am 4. Februar auf einer Pressekonferenz mit, dass „die Aussichten für die Konsumkonjunktur sich weiter aufhellen.“ Natürlich wurden auch die bestehenden Risiken nicht außer Acht gelassen. Aber die Energiepreise sinken, der Trend zum Sparen geht zurück und in Folge dessen steigt die Neigung sich etwas Schönes anzuschaffen.
http://www.handwerk-magazin.de/konsumklima-hoechster-stand-seit-13-jahren/150/2/271055
Die Konsumforscher gehen davon aus, dass vor allem der Wohnungsmarkt, die Touristikbranche und die Gastronomie von dieser Entwicklung profitieren werden. 2014 stiegen die Fertigstellungen im Wohnungsbau um 14 % und die Ausgaben für Renovierungen legten um 10 % zu (siehe Info-Grafik der GfK).
Durch die besondere Nische, in der PORTAS positioniert ist, bestand und besteht nur eine geringe Abhängigkeit von der Entwicklung des allgemeinen Konsumklimas. Zum einen gelingt es PORTAS-Fachbetrieben mit dem erprobten Marketingsystem die für den geschäftlichen Erfolg erforderliche Anzahl an Kontakten zu renovierungsbereiten Endverbrauchern zu holen. Zum anderen ist der Anteil, den ein PORTAS-Fachbetrieb von dem riesigen Markt für Renovierungen braucht im Verhältnis zum Volumen des gesamten Renovierungsmarktes verschwindend gering.
Dazu ein Beispiel. In einem Alleinverabeitungsgebiet eines Franchisenehmers mit 200.000 Einwohnern gibt es gemäß den Daten des Statistischen Bundesamtes circa 94.000 Wohngebäude und rund 98.000 Haushalte. Eine Wohnung hat im Durchschnitt 4,4 Räume, so dass ein Gesamtpotenzial von rund 431.000 Türen vorhanden ist. Natürlich sind das nicht alles abgewohnte Türen, aber theoretisch kann aus jeder Zimmertür eine PORTAS-Tür werden. Erzielt ein PORTAS-Fachbetrieb im Schnitt pro Monat drei Aufträge im Bereich der Türenrenovierung, dann hat er von seinem regionalen Potenzial in einem Jahr nur den winzigen Anteil von 144 Türen bearbeitet. Darüber hinaus wächst der Markt für die Türenrenovierung permanent nach. Was heute neu ist, das sieht nach einer gewissen Spanne von Jahren abgenutzt und nicht mehr schön aus.
Konsumenten in Kauflaune und ein positives Konsumklima helfen bei der Kontaktanbahnung, bei der Kundenberatung und der Erarbeitung von Weiterempfehlungen. Sie machen das Arbeiten mit den Endverbrauchern angenehmer. Eine tolle Chance für Schreiner sich jetzt exklusiv ein Stück von diesem Markt zu sichern.
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