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Handwerkerbonus jetzt nutzen
Dazu fordert das „handwerk magazin" in seiner Ausgabe 2/2015 auf. In dem Bericht steht, dass die Bundesregierung anscheinend Überlegungen anstellt, die Steuerersparnis für den Endverbraucher ungünstiger zu gestalten, um Mittel für die Förderung der Gebäudesanierung freizusetzen. Bisher sind Pläne bekannt, dass „Privatleute nur noch 15 Prozent statt bisher 20 Prozent der Arbeitskosten von Handwerkern von ihrer Steuerschuld abziehen können."
http://www.handwerk-magazin.de/position-des-zdh-gegen-kuerzung-des-handwerkerbonus/150/22459/270511 Der Zentralverband des Deutschen Handwerks wehrt sich gegen dieses Vorhaben.
Noch ist allerdings nichts entschieden und PORTAS-Fachbetriebe können bei Beratungsgesprächen weiter auf die Möglichkeit der Steuerersparnis hinweisen. Ihnen steht ein Flyer zur Weitergabe an die Endverbraucher zur Verfügung. Die wesentlichen Informationen zu diesem Thema sind in dem Flyer zusammengefasst:
PORTAS-Fachbetriebe informieren ihre Kunden grundsätzlich über die Möglichkeit, die bei einer PORTAS-Renovierung anfallenden Arbeitskosten von der Steuer abziehen zu können. Als kaufentscheidend wird der Steuerabzug allerdings nur ganz selten angesehen. Andere Faktoren wie die Wertschätzung für den Kunden und das Verständnis für seine Bedürfnisse wirken sich viel stärker aus. PORTAS-Fachbetriebe lernen in ihrer Ausbildung bei PORTAS und in regelmäßigen Trainings wie man aktiv zuhört, Bedarf erfragt und herausfindet, was dem Kunden wirklich wichtig ist. Wird auf so einer Basis zusammen mit dem Kunden seine individuelle Wunschlösung ermittelt, dann wird eine Steuerersparnis als „Tüpfelchen auf dem i" gerne mitgenommen. Die Kaufentscheidung fällt in der Regel aber an einer anderen Stelle.
Dennoch ist zu hoffen, dass diese Regelung erhalten bleibt, denn sie stärkt das Handwerk in seiner Gesamtheit und über eine Möglichkeit Steuern zu sparen hat sich bisher jeder gefreut.
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